Die nächsten drei Tage verbrachten wir mich shoppen, einer super gratis Stadtführung und Fischessen. Einen Tag verbrachten wir auch noch in Valparaiso. Einer kleinen Stadt ca. 2 Stunden nördlich von Santiago. Da die Stadt an mehreren Hängen gebaut wurde, hat es verschiedene Seilbahnen um in die oberen Quartiere zu kommen. Viele davon sind sogar sehr alt.
Anschliessend hatte ich noch einen zweiwöchigen Sprachkurs in Santiago gebucht. Auch hier wohne ich wieder in einer Familie. Isabel und Patricio stehen kurz vor der Pension und haben mich sehr herzlich empfangen am Sonntag. Dann am Montag ging die Schule los. Zuerst musste ich einen Einstufungstest machen. Man war das schwer. Was man in so kurzer Zeit wieder verlernen kann. Aber schlussendlich habe ich gut abgeschnitten und konnte bei meinem Level weitermachen. In den zwei Wochen habe ich viel gelernt in der Schule, sodass ich mit dem Level B2 abschliessen konnte. Super.
Am ersten Wochenende machte ich einen kleinen Ausflug zum Cerro San Christobal. Das ist der Hausberg von Santiago, wo das ganze Wochenende die Städter sich erholen. Biken, wandern oder laufen. Und das bei 35 Grad Hitze. Leider liegt über der Stadt Smog, aber ich finde genau das macht die Sicht so spannens.
Grösste Flagge |
Meine Gasteltern |
Auch während der Woche habe ich an verschiedenen Veranstaltungen teilgenommen. Ich war Koreanisch Essen (sehr lecker), wir machten einen Sushi Kockkurs, BBQ, Filmabend und auch die Kultur kam nicht zu kurz bei einem Besuch im Museeum.
Am zweiten Wochenende ging ich mit der Schule nach Isla Negra, wo das Haus von Pablo Neruda steht. Sehr beeindruckend der Stil der Innenausstattung. Danach noch einen kleinen Abstecher zum Strand.
Lieber nicht! |
Am Sonntag 12. Feb. ging es dann mit dem Flugzeug weiter nach Auckland, Neuseeland. Weitere spannende Erlebnisse folgen....
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