Die Hälfte meiner Weltreise ist jetzt um und ich habe in den letzten sechs Monaten schon sehr viel erlebt. Hier meine schönsten, spannendsten, besten Erlebnisse und Fotos:
Zuerst die USA Reise mit dem Wohnmobil mit meinen Eltern und Moreno. Einfach wahnsinn welche verschiedenen Arten von Landschaft die USA zu bieten hat. Am meisten beeindruckt hat mich der Bryce Canyon. Diese Spiel der Farben ist einfach fantastisch. Das ist mein Lieblingsfoto davon.
Danach ging es für mich weiter nach Ecuador, wo ich in Quito für sieben Wochen die Schulbank drückte um Spanisch zu lernen. In der kurzen Zeit habe ich sehr viel gelernt und auch meine weitere Reisepartnerin Tamara kennengelernt. Die Schule selbst würde ich nicht weiterempfehlen aber trotzdem war es eine super Zeit.
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Mein schönstes Foto, die Jungfrau von Quito |
Aber das Highlight in Ecuador war für mich der Ausflug auf die Galapagos Inseln. Diese Artenvielfalt ist einfach faszinierend.
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Ich auf einem Pferd, wer hätte sich das vorstellen können. Hat aber super Spass gemacht. |
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Ein Traum ging in Erfüllung. Schwimmen mit einer Wasserschildkröte. |
Weiter ging es nach Peru. Im Norden haben wir verschiedene Ausgrabungen besucht. Muss man unbedingt gesehen haben, denn es gab auch andere Völker vor den Inkas.
Einen kleinen Zwischenstop machten wir in Huaraz wo diese Bilder entstanden.
Ein weiterer Traum von mir war die Linien in Nasca zu sehen. Mit dem Flugzeig ging es dann 30 Minuten in die Höhe um ein paar gute Fotos der Linien zu bekommen. Einfach WOW. |
Das Highlight war aber definitiv Machu Picchu. Da auf dem Berg zu stehen und auf die Anlage herunter zu Schauen war einfach grossartig.
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Als nächstes Land kam Bolivien. Da gibt es eigentlich nicht so viel zu sehen. La Paz ist einfach nur scheusslich und bietet eigentlich nicht viel ausser Souvenir Shoppen. Aber im Süden des Landes befindet sich die Salar de Uyuni. Mit der Salzwüste und den Lagunen inmitten der fünf-tausender Berge, definitiv ein Besuch wert.
Nachher ging es dann nach Argentinien, wo wir zuerst zu den Iguazu Fällen fuhren. Gewaltig welche Wassermassen da den Hang hinunter fliessen. Da ist der Rheinfall gerade klein dagegen.
Nächste Station war Ibera, ein Sumpfgebiet im Osten von Argentinien. Da wollte ich undbeding hin um Capibaras in der Natur zu beobachten. Was mir dann auch gelungen ist.
Das nächste Highlight kam dann in Chile auf den Osterinseln. Die Kraft, die von den Moais aus geht konnte man regelrecht spüren.
So und nun noch einige Fotos die irgendwie nie reingepasst hatten ich euch aber trotzdem mal zeigen wollte.
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Essen in Ecuador |
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Traditionelle Kleidung mit Lama und Alpaka |
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Traditionelle Kleidung |
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Mein neuer Begleiter |
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Tamara und ich |
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So sieht doch ein Rucksack Tourist aus... |
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